prämisse des bauherrn bei dem ladenkonzept war es, die zukünftigen verkaufsetagen mit so viel licht wie nur möglich zu konzipieren. „licht zieht kunden an" war also die leitidee. die lichtleistung des ausgeführten beleuchtungskonzeptes betrug zum schluss ca. 50 w/qm. die dabei erzeugte aufwärmung der räume machte eine klimaanlage dringend nötig. Die sich hierbei ergebende überlagerung von zuluftkanälen und decken-leuchtsystemen im zusammenspiel mit der bauseitigen situation (lage der stützen, führung der unterzüge, deckenloch mit randträger), war sicherlich das gestalterisch und räumlich wichtigste element des projektes. planung mit architekturbüro dahlbender, köln, in kooperation mit architekturbüro linder, köln bauherr h. görgens standort schildergasse ecke hohe straße, köln bauzeit 8 monate fertigstellung 1991
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